Weltspartag: 125.000 Steirer kamen in die Raiffeisenbank
06.11.2017
Die Raiffeisen-Spartage mit dem Höhepunkt am Weltspartag, dem 31. Oktober, waren in diesem Jahr ein besonderer Magnet. Mit 125.000 Kunden kam praktisch jeder zehnte Steirer in eine Raiffeisen-Bankstelle.
„Für uns war es die beste Gelegenheit, unseren Kunden für das Vertrauen zu danken. Wir haben diesen Anlass genutzt, um die heimische Wertschöpfung mit Kundengeschenken aus der Region zu stärken“, erklärt der Generaldirektor der Raiffeisen-Landesbank Steiermark, Martin Schaller. In Summe waren es rund 200.000 Artikel, davon 50.000 Striezel und Brotlaibe vom Bäcker, 25.000 Spezialitäten von den heimischen Bauern und 10.000 Flaschen Wein von den Winzern. Viele weitere Schmankerl – vom Kernöl über Säfte bis zu Würstel – kamen von den Lieferanten ganz aus der Nähe.
14,6 Milliarden Euro auf Spar- und Girokonten
Im Zentrum der Kundengespräche stand natürlich die Frage nach attraktiven Geldveranlagungen. Mit 14,6 Milliarden Euro – davon 9,4 Milliarden Euro Sparguthaben und 5,2 Milliarden Euro Giroguthaben – lieg derzeit so viel Geld wie noch nie auf der hohen Kante bei Raiffeisen. „Viele Kunden nutzen die Spartage, um sich über alternative Geldanlagen zu informieren“, erklärt Schaller. Die Trends zeigen einerseits einen Zuwachs beim Internet-Sparen, andererseits steigendes Interesse an Wertpapierfonds. So wurde bei Raiffeisen Steiermark kürzlich der 100.000ste Fondssparvertrag abgeschlossen.
Traditionelles traf Innovatives
Schon seit vielen Jahren lädt die Raiffeisen-Landesbank Steiermark am Weltspartag zum traditionellen „Weißwurst-Essen“. Mit der einfachen Kost will die Bank bewusst ein Zeichen setzen, dem heuer rund 200 Besucher aus Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft folgten. Für Staunen sorgte ein „Digital-Zeichner“, der auf dem Tablet spontan Karikaturen anfertigte – und somit für Gesprächsstoff sorgte. Generaldirektor Schaller abschließend: „Auch im Zeitalter der Digitalisierung bleibt der Weltspartag ein Evergreen, denn er stärkt den persönlichen Kontakt und das hohe Vertrauen, das Kunden in Raiffeisen haben.“