Raiffeisen Steiermark kurbelt heimischen Apfelmarkt an
02.09.2014
In mehreren Wellen hilft Raiffeisen Steiermark, den heimischen Apfelkonsum zu fördern. Gestartet wird nun mit 50.000 Äpfeln für alle 3500 Raiffeisen-Mitarbeiter in der Steiermark. Weitere Schwerpunkte für Kunden sind bei den Raiffeisen-Spartagen Ende Oktober geplant.
Die Raiffeisen-Landesbank Steiermark (RLB) sowie alle steirischen Raiffeisenbanken und der Raiffeisenverband Steiermark werden ab Anfang September mehrere Schwerpunktaktionen zum verstärkten Apfelkonsum in der Steiermark starten. Begonnen wird mit etwa 50.000 Äpfeln der Sorte Summerred aus heuriger Ernte. Die erste Lieferung nahmen RLB-Aufsichtsratspräsident Wilfried Thoma und Generaldirektor Martin Schaller persönlich von Apfelkönigin Anna Maria I. sowie Steirerfrucht-Obmann Thomas Nestelberger entgegen. „Raiffeisen ist mit der regionalen Wirtschaft seit jeher eng verbunden und so sehen wir es als unsere Verantwortung, die Wertschöpfung in unserem Land nach Kräften zu fördern“, betonen Thoma und Schaller.
Abgewickelt wird die Aktion in Kooperation mit der Absatzgemeinschaft Steirerfrucht. Deren Obmann Thomas Nestelberger ist überzeugt: „Diese Initiative wird dazu beitragen, den Absatz und die damit verbundenen 3.000 steirischen Arbeitsplätze zu sichern. Ich hoffe, viele weitere Unternehmen folgen diesem Beispiel.“ Apfelkönigin Anna Maria I. betont: „Es gibt viele gute Gründe für den Apfel. Er ist gesund, schmeckt gut und ist ein wertvolles Stück Steiermark.“
Steirische Produkte haben immer Saison.
Ganz nach dem Raiffeisen-Prinzip "Was dem einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele", will Raiffeisen Kunden und Mitarbeitern die eigenen Möglichkeiten zur Förderung der regionalen Wertschöpfung bewusst machen. „Wir wollen Vorbild für andere Unternehmen sein und so haben regionale Produkte bei uns das ganze Jahr über Saison“, erklären Thoma und Schaller. Dies wird sich auch bei den Geschenken im Rahmen der Raiffeisen-Spartage von 29. bis 31. Oktober zeigen. Dazu werden von den Raiffeisenbanken zusätzlich größere Mengen an Äpfeln und weiteren Produkte von Lieferanten direkt vor Ort bezogen.
