RBI ist „Bank des Jahres“ in Zentral- und Osteuropa
27.01.2017
Die renommierte Brachenzeitschrift The Banker zeichnete für das Jahr 2016 die Raiffeisen Bank International (RBI) als „Bank des Jahres“ in Zentral- und Osteuropa aus. Die RBI erhielt den begehrten Award des Financial-Times-Fachmagazins bereits zum neunten Mal.
The Banker, das Bank-Fachmagazin des Financial-Times-Verlags, hat die Raiffeisen Bank International AG als „Bank des Jahres 2016 in Zentral- und Osteuropa“ ausgezeichnet. Das renommierte Fachmagazin hat damit der RBI bereits zum neunten Mal den begehrten Award für die Region Zentral- und Osteuropa verliehen. Außerdem wurden fünf ihrer Tochterbanken zur „Bank des Jahres“ in ihren jeweiligen Ländern gekürt.
„Ich freue mich über die Awards, denn The Banker honoriert mit ihnen die gute strategische Ausrichtung, Marktposition und Performance der Raiffeisen Bank International sowie ihr breites Produkt- und Dienstleistungsangebot für Retail- und Firmenkunden in 14 Ländern Zentral- und Osteuropas“, sagte RBI-Vorstandsvorsitzender Karl Sevelda. „Mit den Auszeichnungen würdigt die Award-Jury darüber hinaus die profunde Expertise, das große Engagement und die Top-Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür mein herzlicher Dank an die Kolleginnen und Kollegen im gesamten RBI-Konzern.“
Zur „Bank des Jahres“ in ihren jeweiligen Ländern wurden die RBI-Netzwerkbanken in Belarus, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Rumänien und der Slowakei ernannt. Die Awards wurden am 7. Dezember in London im Rahmen einer Gala vergeben.
Das verlinkte Foto zeigt Galamoderator Michael Buerk, Michal Liday, Generaldirektor der slowakischen RBI-Tochterbank Tatra banka, und Stefanie Linhardt, leitende Redakteurin für Zentral- und Osteuropa bei The Banker.