ISK-Süd sorgt für neue Impulse in steirischen Regionen
10.01.2020
Den ländlichen Raum attraktiver zu gestalten, lautete das Ziel der steirischen Raiffeisen-Organisation bei der Gründung ihrer kommunalen Beratungseinrichtung ISK-Süd vor etwas mehr als zwei Jahren. Dieses setzt nun mit zahlreichen Projekten wie etwa im Großraum Radkersburg neue Akzente.
Zur Stärkung und Entwicklung des ländlichen Raumes haben der Raiffeisenverband Steiermark, die Raiffeisen-Landesbank Steiermark und das Vorarlberger Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung mit dem steirischen Ableger ISK-Süd eine eigene Beratungseinrichtung gegründet. Dieser berät und begleitet seither erfolgreich Gemeinden bei der Entwicklung verschiedenster kommunaler Projekte.
Um etwa die Grenzregion zu Slowenien attraktiver und lebenswerter zu machen, setzen die Bürgermeister von Bad Radkersburg, Tieschen, Klöch und Halbenrain gemeinsam in einem interkommunalen Projekt auf die Unterstützung des ISK-Süd. Damit soll der Landflucht in dieser Region entgegengewirkt werden.