Goldenes Ehrenzeichen für Ex-Verbandsobmann Jauk
13.11.2019
Anfang November lud Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer verdiente Persönlichkeiten in die Aula der Alten Universität in Graz, um ihnen für außerordentliche Leistungen im Interesse der Steiermark zu danken. Unter den Geehrten befand sich auch der langjährige Verbandsobmann Hans Jauk.
An insgesamt 22 verdiente Persönlichkeiten überreichte am 5. November Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit Landtagspräsidentin Gabriele Kolar in der Aula der Alten Universität Graz das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark. „Mit dem Ehrenzeichen soll all jenen Menschen gedankt werden, die sich mit Tatkraft und besonderem Einsatz um unser Land und seine Menschen verdient gemacht haben. Es ist auch ein sichtbares Zeichen der Dankbarkeit", betonte Schützenhöfer in seinen Begrüßungsworten.
Mit großer Freude überreichte Landeshauptmann Schützenhöfer unter anderem der weit über die österreichischen Grenzen hinaus bekannten Sängerin Monika Martin und dem langjährigen Obmann des Raiffeisenverbandes Steiermark, Hans Jauk, das Goldene Ehrenzeichen. Jauk machte sich Zeit seines Lebens in vielfältigen Aufgabenbereichen in der Steiermark verdient. Neben zahlreichen Funktionen im Bereich der Landjugend, im steirischen Bauernbund, in der Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft und als Kammerobmann des Bezirkes Deutschlandsberg war Hans Jauk auch engagiert im Raiffeisensektor tätig. Während seiner Zeit als Obmann des Raiffeisenverbandes Steiermark konnte mit der Errichtung des neuen Bürogebäudes in Raaba ein Meilenstein in der Geschichte des Raiffeisenverbandes Steiermark gesetzt werden.
In seiner Laudatio hob der Landeshauptmann die aktive Unterstützung zahlreicher Genossenschaftsgründungen sowie die aktive Tätigkeit in vielen Leitungsgremien durch Hans Jauk hervor. Daneben lobte Schützenhöfer die besonderen Qualitäten Jauks als Weinbauer. „Ich danke einem hervorragenden Vertreter der Bäuerinnen und Bauern für die großen Leistungen für die steirische Land- und Forstwirtschaft sowie für den Raiffeisensektor.“
