Die Raiffeisenbank bleibt Treffpunkt der Generationen
04.11.2019
Die Raiffeisen-Spartage 2019 standen im Zeichen von Gemeinsamkeit und Tatkraft: Do!day – Do!morrow – Do!gether. Wie jedes Jahr wurden die rund 240 Raiffeisen-Bankstellen in der Steiermark wieder zum Treffpunkt für Jung und Alt, denn das Sparen hat für die Steirer nichts an Wichtigkeit verloren.
„Wir übernehmen heute Verantwortung, damit es den Menschen auch morgen gut geht – ökonomisch, ökologisch und sozial“, sagte Raiffeisen-Generaldirektor Martin Schaller anlässlich des diesjährigen Weltspartages, der nichts an Wichtigkeit verloren hat. Daher wurden wie jedes Jahr die rund 240 steirischen Raiffeisen-Bankstellen wieder zum Treffpunkt für Jung und Alt. 15,7 Milliarden Euro Kundeneinlagen managen die steirischen Raiffeisenbanken. Raiffeisen steht dabei für Sicherheit und Wertschöpfung. Schaller: „Als zu 100 Prozent steirische Regionalbankengruppe sorgt Raiffeisen dafür, dass diese Kundeneinlagen wieder zurück in die Regionen fließen. Täglich sind es 11,7 Millionen Euro, die es Unternehmen und Privaten ermöglicht, Investitionen zu tätigen.“
Prominente Gäste schauten vorbei
Unter den rund 100.000 Steirerinnen und Steirern, die ihre Raiffeisenbank besucht haben, waren beim traditionellen Weißwurstessen in der Raiffeisen-Landesbank Steiermark auch die Spitzen des Landes vertreten. RLB-Aufsichtsrats-Präsident Wilfried Thoma und Generaldirektor Martin Schaller begrüßten die Spitzen aus Politik, Interessensvertretung, Medien, Wirtschaft, Universitäten und Kirche: Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Landesrat Johann Seitinger, Bürgermeister Siegfried Nagl, Vizebürgermeister Mario Eustacchio, Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher, Rotes-Kreuz-Präsident Gerald Schöpfer, Domprobst Heinrich Schnuderl, Caritas-Direktor Herbert Beiglböck, Campus-02-Rektorin Christina Edlinger-Ploder, GKK-Generaldirektorin Andrea Hirschenberger, ORF-Landesdirektor Gerhard Koch, Energie-Steiermark-Vorstandssprecher Christian Purrer, Styria-Vorstandsvorsitzender Markus Mair und IV-Steiermark-Geschäftsführer Gernot Pagger und viele mehr.
Online-Sparen überholt Sparbuch
Sparbuch, Bausparen und Lebensversicherungen sind nach wie vor gefragt. Als solide Basis der Veranlagungspyramide legen diese Sparformen den Grundstein für den Wohnbaukredit oder die Altersvorsorge. „Aber das Sparen wird zunehmend digitaler“, sagt Schaller. Die Marke von 100.000 Online-Sparkonten ist bereits überschritten. Das Wachstum im letzten Jahr betrug 25 Prozent. Gemessen an der Anzahl von Transaktionen hat das Online-Sparen das klassische Sparbuch schon überholt. Kein Wunder, bietet es den Nutzern doch viele Vorteile, wie jederzeit den aktuell angesparten Betrag zu wissen und unabhängig von Schalteröffnungszeiten darüber verfügen zu können.
Nachhaltige Geldanlagen im Trend
„Wer langfristig höhere Ertrags-Chancen wahren will, kommt an Wertpapierfonds aktuell nicht vorbei. Bei Raiffeisen Steiermark gibt es bereits über 100.000 Fonds-Sparverträge, womit regelmäßig in Wertpapierfonds investiert wird. Besonders beliebt sind derzeit Nachhaltigkeitsfonds. Heute entscheiden sich die Kunden 20 Mal öfter für nachhaltige Geldanlagen als vor fünf Jahren“, erläutert Schaller den Trend. Bereits jeder dritte bei Raiffeisen in der Steiermark abgeschlossene Fonds ist ein Nachhaltigkeitsfonds. Und mehr als hundert Raiffeisen-Kundenberater haben bereits eine zusätzliche Ausbildung zum zertifizierten Nachhaltigkeitsberater absolviert – Tendenz steigend.
Regionale Spargeschenke
Die ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung von Raiffeisen wurde auch anlässlich der Spartage deutlich spürbar. So setzte man bei den Spargeschenken vermehrt auf regionale Produkte von heimischen Betrieben und Anbietern. Die Palette reicht von Striezeln und Brot über Kernöl und Käse bis zu Wein und Apfelsaft.