Banken-Hochzeit: Neue Power für die Region Fürstenfeld

02.12.2020

Mit der Entscheidung, von nun an gemeinsame Wege zu gehen, haben die Raiffeisenbank Fürstenfeld und die Raiffeisenbank Großwilfersdorf ihre Kräfte gebündelt, um zukünftig unter dem neuen Namen Raiffeisenbank Region Fürstenfeld einen gemeinsamen Weg zu gehen.

Durch den Zusammenschluss der Raiffeisenbanken Fürstenfeld und Großwilfersdorf werden die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft in und für die Region Fürstenfeld neu gestellt. Durch gebündelte Kräfte und klare Strukturen können die genossenschaftlichen Ressourcen effizienter als bisher genutzt werden und bieten Raiffeisen die Chance, die Service- und Beratungsangebote weiter auszubauen.

In den jeweiligen Generalversammlungen, welche Ende Juli stattfanden, wurde die Verschmelzung der beiden Nachbarbanken einstimmig beschlossen. Im Rahmen der Generalversammlung der Raiffeisenbank Großwilfersdorf wurde Josef Habersak die Raiffeisen-Nadel in Silber sowie dem scheidenden Obmann Josef Zügner, die Raiffeisen-Medaille in Gold verliehen.

Mit einer Bilanzsumme von rund 470 Millionen Euro zählt die neue Raiffeisenbank Region Fürstenfeld zu einer der größten Raiffeisenbanken in der Region. Durch den Zusammenschluss der beiden Banken sind die vier Standorte Fürstenfeld, Großwilfersdorf, Söchau und Burgau sowie 57 Beschäftigte langfristig abgesichert. Durch gebündelte Kräfte wird es möglich sein, die Infrastruktur zu verdichten und den Menschen noch mehr Servicequalität zu bieten.

Die Eckpfeiler der neuen Einheit stellen auf der einen Seite Helmut Venus als Aufsichtsratsvorsitzender und Kurt Tauschmann als Aufsichtsratsvorsitzender-Stellvertreter sowie die beiden Vorstandsdirektoren Martin Jost und Manfred Terzer dar.