1.000 Gäste beim großen Raiffeisen-Fest in Gamlitz
27.07.2016
Ein wahres Volksfest veranstaltete die Raiffeisenbank Gamlitz zu Ferienbeginn anlässlich des heuer stattfindenden 120-jährigen Jubiläums. Rund tausend Gäste und viel Prominenz feierten im großen Festzelt mit. Gleichzeitig wurde die Generalversammlung abgehalten.
Am 15. August 1896 wurde der „Vorschusskassenverein für die Ortsgemeinden Gamlitz und Ratsch registrierte Genossenschaft mit unbeschränkter Haftung“ gegründet. Aus Dankbarkeit und aus Freude, dass der Genossenschaftsgedanke bis in die aktuelle Zeit gehalten hat, veranstaltete die Raiffeisenbank Gamlitz am 10. Juli ein großes Fest, bei dem auch die Generalversammlung abgehalten wurde. Das 120-jährige Bestehen wurde gebührend gefeiert, bei dem ein feierlicher Einzug in das Festzelt nicht fehlen durfte.
Volksfeststimmung
Eingeladen wurden zur großen Feier alle Kunden und die gesamte Bevölkerung der Gemeinden im Einzugsgebiet Gamlitz und Ehrenhausen. Das Festzelt war bis auf den letzten Platz mit fast eintausend Gästen gefüllt, wobei alle von der Raiffeisenbank zu Speis und Trank eingeladen wurden. Unter die Gratulanten zu diesem Jubiläum gesellten sich neben den Bürgermeistern von Gamlitz und Ehrenhausen, Karl Wratschko und Martin Wratschko, auch Verbandsdirektor Heinrich Herunter, RLB-Aufsichtsratspräsident Wilfried Thoma und Landesrat Hans Seitinger. Für beste Unterhaltung und Feierstimmung sorgte die Musikgruppe "Die Lauser".
Die Heimatbank mit Menschlichkeit
Die Erfolgsfaktoren brachten Vorstand Alois Klapsch, der neben seinen Vorstandskollegen Rudolf Gaube und Herbert Schigan die Geschicke der Raiffeisenbank leitet, auf den Punkt: „Wir dürfen in einer Region tätig sein, die eine hohe Wertschöpfung durch fleißige Menschen aufweist. Dabei werden die Kunden von top-ausgebildeten Mitarbeitern begleitet, die mit höchster Qualität die Kunden in Finanzangelegenheiten beraten und betreuen.“ Und mit folgender Vision will er diese Erfolgsgeschichte sicher erfolgreich weiterschreiben: „Als Heimatbank machen wir aus Ihren Geldgeschäften Menschlichkeit.“
