Zwei „Verbandsurgesteine“ in Ruhestand gewechselt

28.05.2021

Mit Ende März haben zwei wahre Urgesteine im Raiffeisenverband Steiermark aus Altersgründen "Goodbye" gesagt: Karin Peer hat die Firmenbuchagenden an Uschi Kiedl übergeben und auch "Postminister" Rudolf Stanzer hat seine Pension angetreten.

Seit ihrem Dienstantritt im April 1980 war Karin Peer über beinahe 41 Jahre hinweg fixer Bestandteil des Mitarbeiterteams des Raiffeisenverband Steiermark. In dieser langen Periode war die Grazerin an vier verschiedenen Standorten unter fünf Verbandsdirektoren in drei unterschiedlichen Abteilungen tätig. Zuletzt hatte Peer für gut zehn Jahre hauptverantwortlich die Firmenbuchagenden innerhalb der Abteilung Recht über. Diese hat sie nun per Ende März mit Antritt ihres Ruhestandes offiziell an Uschi Kiedl, die Peer bislang schon tatkräftig unterstützt hat, übergeben. Für die Kollegenschar war es selbstverständlich, nach so einer langen Dienstzeit der "Jung-Pensionistin" ein entsprechendes Abschiedsgeschenk zu bereiten.

Ebenso mit März-Ende hat sich Rudolf Stanzer, der seit Juni 1982 fortwährend im Raiffeisenverband Steiermark beschäftigt war, in die Pension verabschiedet. In seiner Funktion als Laufbursche war der "Postminister" des Raiffeisenverbandes weithin bekannt und hatte stets - im wahrsten Sinne des Wortes - eine tragende Rolle inne. Zusätzlich sorgte Rudi Stanzer stressbefreit als "(guter) Geist" des Hauses stets fürdas leibliche Wohl der Mitarbeiter.