Wlodkowski stellt in der Grazer Raiffeisen-Galerie aus
18.05.2010
Noch bis 11. Juni sind in der RLB-Bankstelle am Tummelplatz die Werke von Christa Nickl-Wlodkowski, der Schwester des Landwirtschaftskammer-Präsidenten, zu sehen.
Bunt zugegangen ist es zuletzt in der Raiffeisen-Galerie am Grazer Tummelplatz. Das lag in erster Linie an den Werken der Künstlerin Christa Nickl-Wlodkowski, die in ihren aktuellen Werken intensive Farben mit graphischen Kürzeln zu harmonischen Kombinationen verbindet. Seit 1980 widmet sich die Schwester von Landwirtschaftskammer-Präsident Gerhard Wlodkowski der Malerei. 1986 präsentierte sie erstmals ihre Werke, seither geht es Schlag auf Schlag. Dominierte zunächst in ihrem Werk die gegenständliche Malerei, wandte sie sich im Lauf der Zeit immer mehr der abstrakten Malerei zu. Wie die Themen ihrer Bilder haben sich auch die Techniken von Christa Nickl-Wlodkowski verändert. Ihre ersten Erfahrungen machte sie in der Aquarellmalerei, es folgten Acryl und Öl, zuletzt arbeitete sie an Rollbildern und Collagen.
Die Bilder Christa Nickl-Wlodkowskis sind regelmäßig auf Ausstellungen zu bewundern und haben ihr auch schon etliche Auszeichnungen eingebracht. Dementsprechend groß war auch ihre Fangemeinde bei der Vernissage. RLB-Private-Banking-Chef Stefan Tschikof als Hausherr konnte mehr als 160 Gäste begrüßen, darunter Ex-Familienministerin Ruth Fedlgrill-Zankel, Altlandtagspräsident Franz Hasiba, Immobilien-Anwalt Siegfried Holzer und den Vorstand der Steirischen Beteiligungsfinanzierungs-GmbH Robert Niesner.
Die Werke Christa Nickl-Wlodkowskis sind noch bis 11. Juni 2010 während der Banköffnungszeiten (Montag bis Freitag von 8 bis 12:30 Uhr und von 13:30 bis 16 Uhr) zu sehen.