Wies ist nach Umbau neues Finanzzentrum im Südwesten
18.12.2013
Die Raiffeisenbank Süd-Weststeiermark hat den Standort Wies zum modernen und servicestarken Finanzzentrum in der Region ausgebaut.
Um den Herausforderungen im Bankgeschäft gestärkt begegnen zu können, schlossen sich die Raiffeisenbanken Eibiswald-St. Oswald, Schwanberg und Wies im letzten Jahr zur Raiffeisenbank Süd-Weststeiermark zusammen. Ein Ausrufezeichen hinter diese Fusion haben die Verantwortlichen nun durch den Ausbau des Standortes Wies zum modernen Finanzzentrum der Region gesetzt.
Modern, servicestark und architektonisch durch und durch ansprechend: So präsentiert sich die neue Hauptanstalt der Raiffeisenbank Süd-Weststeiermark im Herzen von Wies. „Durch den freiwilligen Zusammenschluss der drei Raiffeisenbanken ergab es sich, dass Wies zum zentralen Hauptsitz wurde. Da diese Neuordnung auch eine Optimierung der Verwaltungseinheiten mit sich brachte, wurde im bestehenden Gebäude der Platz schlichtweg zu eng“, verweist Geschäftsleiter Dir. Manfred Fürpaß auf das Hauptmotiv für den baulich umfassenden Erweiterungsschritt.
Es folgte der Ankauf des angrenzenden „Hirthauses“. Nur zehn Monate später konnte die um 550 Quadratmeter gewachsene Bankstelle zur Freude von Mitarbeitern und Kunden bezogen werden. Auf einer Gesamtfläche von 1250 Quadratmetern spielt das moderne Bankgebäude nun alle Stückerln.
Viel Raum für Kunden und Mitarbeiter
Neben dem Ausbau der Räumlichkeiten für die Geschäftsleitung, das Risikocontrolling, die Marktfolge und die Buchhaltung wurden natürlich auch der Schalter-, Beratungs- und Selbstbedienungsbereich umfassend modernisiert. Gewachsen ist die Bankstelle in Wies aber nicht nur räumlich, auch personell zog der Zusammenschluss eine Aufstockung von 15 auf 21 Mitarbeiter nach sich.
Reibungsloser Bauverlauf
„Zur Freude der Geschäftsleitung konnten viele heimische Firmen mit den Bautätigkeiten beauftragt werden. Sie alle leisteten hervorragende Arbeit“, weiß Prokurist Dir. Josef Jauk als Verantwortlicher für den Umbau von einem reibungslosen Bauverlauf zu berichten.
Besonderes Augenmerk beim Umbau wurde auf eine nachhaltige Ausrichtung der Baumaßnahmen gerichtet. Unterstützt wurde die Raiffeisebank dabei von den Experten des Raiffeisenverbandes Steiermark, Ludwig Rabold und Josef Binder. So wurden schadstofffreie Baumaterialien nach neuesten bauphysikalischen Erkenntnissen eingesetzt, eine Photovoltaikanlage deckt bis zu 40 Prozent des Eigenverbrauches an Strom ab.
Sowohl vom vorderen als auch vom rückwärtigen Eingang völlig barrierefrei erreichbar, sorgt im Inneren des Hauses ein Aufzug dafür, dass alle Etagen auch für wenig mobile Personen leicht erreichbar sind. Und auch die im ehemaligen „Hirtgebäude“ untergebrachte Trafik, die während der Bauphase ausgesiedelt wurde, hat wieder Einzug ins Gebäude gefunden.