Raiffeisenbanken Wildon und Preding sagen "Ja"

19.09.2018

Um den Herausforderungen der Zukunft noch besser gerecht zu werden und weiterhin erfolgreich für ihre Region tätig zu sein, bündelten die Raiffeisenbank Wildon-Lebring und die Raiffeisenbank Preding-Hengsberg-St. Nikolai i. S. im Wege einer Verschmelzung ihre Kräfte.

"Durch den Zusammenschluss unserer beiden Raiffeisenbanken zur neuen Raiffeisenbank Wildon-Preding können Wettbewerbsfähigkeit und Eigenständigkeit der Bank sichergestellt und auch weiterhin rasche Entscheidungen vor Ort getroffen werden", freuen sich die Verantwortlichen beider Häuser über den künftigen gemeinsamen Weg als neue starke Regionalbank im Süden von Graz. Durch eine noch bessere Spezialisierung in den einzelnen Geschäftsfeldern der Bank soll ebenso eine noch bessere Kundenberatung möglich gemacht werden.

Die Raiffeisenbank Wildon-Preding wird zukünftig aus den vier Bankstellen Wildon, Lebring, Preding und St. Nikolai i. S. bestehen. Ein Team von 45 Mitarbeitern wird für die aktive Betreuung von 14.200 Kunden verantwortlich sein und eine Bilanzsumme von 261 Millionen Euro betreuen.

„Wir als neue Raiffeisenbank Wildon-Preding fühlen uns für die Entwicklung in unserer Region mitverantwortlich und werden in Zukunft gemeinsam für unsere Heimat ein Wirtschaftsmotor sein. Sicher, regional aber auch digital setzen wir uns für die nachhaltige Entwicklung in unserer Region ein“, betont die Führungsriege.

Generalversammlung RB Preding-H.-S.
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