Raiffeisenbank Leibnitz will nah am Kunden bleiben

13.05.2015

Mitte April fand die Generalversammlung der Raiffeisenbank Leibnitz erstmals im Kongresssaal des Schlosses Seggau statt. Dabei wurde von den zahlreich erschienen Mitgliedern ein neuer Aufsichtsrat gewählt.

Am 15. April lud die Raiffeisenbank Leibnitz zur Generalversammlung ins prächtige Schloss Seggau. Höhepunkt der Veranstaltung war die Wahl des neuen Aufsichtsrates. Von den zahlreich erschienenen Mitgliedern wurden Horst Bruckner zum Vorsitzenden, Josef Prutsch zu seinem Stellvertreter sowie Philipp Gady, Peter Reichl, Karl-Heinz Schrötter und Gerhard Wohlmuth in den neuen Aufsichtsrat gewählt. Herzlich begrüßt von den Genossenschaftsmitgliedern wurde auch der neue Vorstandsdirektor Andreas Draxler, der gemeinsam mit seinem Kollegen Peter Wippel seit 1. März 2015 die Geschicke des Unternehmens leitet.

Die Raiffeisenbank Leibnitz erzielte im Geschäftsjahr 2014 eine Bilanzsumme von mehr als 321 Millionen Euro. Die Eigenmittelquote von 17,0 Prozent und die Kernkapitalquote von 13,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr konnten gehalten werden. „Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen am nationalen und internationalen Bankensektor konnten wir ein respektables Ergebnis erzielen. Das ist unseren treuen Kunden und Mitgliedern sowie der starken Verankerung in der Region zu verdanken“, betonten Wippel und Draxler in ihren Ansprachen.

Die Region im Fokus

Die regionale Verankerung wird auch in Zukunft im Fokus der Raiffeisenbank Leibnitz stehen. Als Bank aus der Region für die Region versteht man sich als finanzieller Nahversorger. Neben dem Haupthaus in Leibnitz betreibt das Unternehmen die Bankstellen in Wagna und Neutillmitsch und ist somit nah am Kunden. Die Verbundenheit zu Land und Leuten wird auch durch zahlreiche Kooperationen mit Kindergärten, Schulen, Vereinen und sozialen Einrichtungen unterstrichen.

Generalversammlung RB Leibnitz
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