Raiffeisen ist auch für die Gemeinden "Meine Bank"

13.09.2010

Die steirische Landeshauptstadt Graz war am 9. und 10. September Gastgeber des 57. österreichischen Gemeindetages. Raiffeisen präsentierte sich als starker Partner der Gemeinden.

Die beiden Gastgeber, Präsident Helmut Mödlhammer vom Österreichischen Gemeindebund und der Präsident des Steiermärkischen Gemeindebundes, Erwin Dirnberger, konnten sich nicht nur über rund 2200 Besucher freuen, sie freuten sich auch über besonders hochkarätige Gäste. So kam etwa Bundespräsident Heinz Fischer ebenso nach Graz, um den Gemeindevertreten seine Aufwartung zu machen wie Vizekanzler Josef Pröll, der das Hauptreferat hielt, und Außenminister Michael Spindelegger.

Mittendrin auch Raiffeisen Steiermark. Die Bank mit dem Giebelkreuz im Logo ist lange schon ein Partner der heimischen Gemeinden. In vielen Kommunen ist die Raiffeisenbank die einzige Institution, die noch vor Ort ist. 336 Mal findet man eine Raiffeisenbank alleine in der Steiermark. Als Partner der heimischen Gemeinden trat daher natürlich auch Raiffeisen am Gemeindetag in Erscheinung. Dessen Motto „Energie und Nachhaltigkeit“ überschnitt sich besonders mit den Raiffeisen-Bestrebungen in dieser Richtung.

„Raiffeisen - und speziell Raiffeisen Steiermark - engagiert sich seit langem schon für den Klimaschutz. Wir haben eine eigene Klimaschutz-Initiative, unter deren Dach wir uns Gedanken machen wie unsere Gesellschaft nachhaltiger und umweltfreundlicher machen können“, erklärt Raiffeisen-Landesbank-Kommerzkundenvorstand Johann Jauk. „Denn Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind auch Wirtschaftsthemen. Betriebe, die ihre Energiekosten im Griff haben, tun nicht nur etwas für die Umwelt, sie sparen auch Kosten und haben damit einen Wettbewerbsvorteil“, weiß Jauk.

Dass beide Themen ein breites Publikum ansprechen, konnte man auch am gemeinsamen Stand von Raiffeisen-Landesbank (RLB), Raiffeisen Zentralbank und Raiffeisen Leasing sehen. Viele Gemeindevertreter informierten sich, was in den Gemeinden getan werden kann um umweltfreundlicher zu sein. Unter die Interessierten mischte sich aber auch Außenminister Michael Spindelegger, der sich ebenfalls ein paar Tipps holte.