Raiffeisen bietet einfache Online-Lösung für Ratenpause
25.03.2020
Ob Häuslbauer- oder Firmen-Investitionskredit: Raiffeisen hilft Kreditnehmern, die durch Corona in finanzielle Schwierigkeiten kommen. Als erste Bankengruppe ermöglicht sie es, in nur fünf Minuten über die Homepage eine Ratenpause zu beantragen.
Die Corona-Krise bringt viele Private und Unternehmen in finanziell äußerst schwierige Situationen. Was für Private möglicherweise weniger oder gar kein Einkommen bedeutet, sind für Unternehmen Umsatzentfall und Liquiditätsengpässe. In diesen Situationen hilft es, wenn es eine Ratenpause für laufende Kredite gibt. Dann fallen diese Ausgaben erst im Anschluss an die letzte Rate an.
Raiffeisen Steiermark – das sind die 53 regionalen Raiffeisenbanken sowie die Raiffeisen-Landesbank Steiermark – hat dafür über die eigenen Homepages ein einfaches Formular entwickelt. Sowohl Private als auch Unternehmer können damit schnell und unbürokratisch ein sogenanntes Stundungsansuchen stellen. In nur einem Schritt können Raten für Abstattungskredite gestundet sowie Kontokorrentkredite bzw. Girorahmen verlängert werden – sowohl für eigene als auch gemeinsame Kredite und im Standard für drei Monate. Die Bank übermittelt daraufhin ehestmöglich – jedenfalls aber innerhalb von 14 Tagen – ein konkretes Angebot an den Kunden. Auch die internen Prozesse der Bank wurden umgehend an die neue Situation angepasst. Das Online-Stundungsansuchen ist der schnellste und einfachste Weg für den Großteil der betreffenden Kredite. Selbstverständlich hilft auch der persönliche Berater telefonisch bzw. insbesondere bei speziellen Fragestellungen.
„Die Corona-Krise trifft alle und es ist das Gebot der Stunde, jetzt rasch und unbürokratisch zu helfen. Denn je schneller und entschlossener wir in der Krise agieren, umso besser wird sich die Wirtschaft danach wieder erholen. Als zu 100 Prozent steirische Bankengruppe haben wir höchstes Interesse daran, unsere Kunden bestmöglich durch diese schwierige Zeit zu begleiten“, bekräftigt RLB-Generaldirektor Martin Schaller.
