RLB: Bankstelle Theodor-Körner-Straße fertig renoviert

01.02.2010

Im neuen Kleid präsentiert sich seit wenigen Tagen die zur Raiffeisen-Landesbank Steiermark gehörende Bankstelle Theodor-Körner-Straße in Graz. Am 27. Jänner wurde sie feierlich eröffnet.

„Fünf Monate wurde gestemmt und geschremmt, gebohrt und verlegt, gemalt und geschraubt. Nun ist endlich alles fertig, und aus einer dunklen Bankstelle ist eine helle und freundliche geworden“, freute sich Raiffeisen-Landesbank (RLB) Steiermark Generaldirektor Markus Mair anlässlich der Eröffnung der runderneuerten Bankstelle am 27. Jänner.

Seit 1980 betreibt die RLB die Filiale in der Theodor-Körner-Straße. „Sie wurde ganz bewusst hier errichtet. Zum einen gab es hier eine Raiffeisen-Versorgungslücke und zum anderen siedelte sich in der Nachbarschaft die Wirtschaftskammer an. Auch wurde eine neue Siedlung hier errichtet“, wusste RLB-Privatkundenvorstand Martin Jeindl aus der Historie der Filiale zu berichten. „Heute ist die Theodor-Körner-Straße sicher nicht unsere größte, aber eine der schmucksten Bankstellen. 3000 Kunden und etwas mehr als 2000 Konten werden hier von fünf sehr engagierten Mitarbeitern betreut“, erklärte Jeindl.

Im August 2009 begann man - 29 Jahre nach der Errichtung - mit dem ersten großen Facelifting dieser Filiale. Während Mitarbeiter und Kunden in einem Baucontainer hinter dem Haus Vorlieb nehmen mussten, wurden vorne knapp 230 m² von Grund auf neu gestaltet. „Wir haben Wände ausgeschnitten, den Eingang versetzt sowie den Kassenraum und die Büros komplett neu gestaltet. Und natürlich haben wir auch die neuesten Geräte angeschafft“, berichtete Generaldirektor Mair in seiner Eröffnungsrede. „Kurz, wir haben alles getan, um den Kunden hier im Grabenviertel noch mehr Service und Komfort bieten zu können.“ Die auffälligste Neuerung ist aber sicher die neue Rampe, mit der die Bankstelle nun endlich barrierefrei erreichbar ist. Der im Rollstuhl sitzende Pfarrer von Graz-Graben, Markus Madl, war dann auch der Erste, der diese Rampe testete, ehe er die Segnung der neuen Bank vornahm.

„Ich bin sehr froh, dass beim Umbau in erster Linie steirische Firmen zum Zug kamen. Manche davon sind hier im Viertel unsere Nachbarn,“ erklärte Mair. „Besonders stolz bin ich aber auch, dass die Planung von unseren eigenen Leuten aus der RLB gemacht wurde. Und dass mit Glaskünstler Michael Schröttner ein Kollege auch für die künstlerische Ausgestaltung sorgte.“

Bankstellenleiterin Heide Mosdorfer bedankte sich für die Geduld der Kunden während des Umbaus und lud dazu ein, die neue Bank recht oft zu besuchen: „Raiffeisen-Bankstellen sind Orte der Kommunikation. Kommen Sie und besuchen Sie uns, wir freuen uns auf sie.“ Dieser charmanten Einladung folgten Kunden, Handwerker und Mitarbeiter und stießen mit steirischem Wein auf den geglückten Umbau an.