RBI holt sich bei „European Banking Awards“ 14 Preise
12.05.2016
Das renommierte britische Finanzmagazin EMEA Finance zeichnete Raiffeisen im Rahmen seiner “Europe Banking Awards” mit 14 Preisen aus. Die Awards wurden am Ende April bei einer Preisverleihung in Wien feierlich vergeben.
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) gewann den Regionsaward für Zentral- und Osteuropa (CEE) und die GUS aufgrund ihres breiten Angebots für Retail- und Firmenkunden in dieser Region. Die RBI wurde außerdem als “Best Investment Bank in Austria“ ausgezeichnet, während die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB), das Spitzeninstitut der Raiffeisen-Bankengruppe Österreich und Kernaktionärin der RBI, zur “Best Bank in Austria“ gekürt wurde.
“Die Auszeichnungen würdigen die anhaltende Stärke der RBI, ihre 14,9 Millionen Kundinnen und Kunden in CEE und der GUS nachhaltig mit modernsten Dienstleistungen und Produkten zu versorgen. Sie reflektieren auch den unveränderten Fokus der RBI-Gruppe auf die Region und ihre gute Performance”, sagte RBI-Vorstandsvorsitzender Karl Sevelda.
Neben den Konzernmuttergesellschaften RZB und RBI gewannen auch die Netzwerkbanken in Weissrussland, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Serbien, Slowakei und Tschechien die Best-Bank-Awards für ihre jeweiligen Märkte, während die Netzwerkbanken in Albanien, Rumänien und Russland als “Best Foreign Bank” ihrer Länder ausgezeichnet wurden. Darüber hinaus wurden die RBI als “Best Investment Bank” in Rumänien und ihre slowakische Kapitalanlagegesellschaft Tatra Asset Management als “Best Asset Manager” der Slowakei ausgewählt.