Mehrfach ausgezeichnet: RBI bleibt Branchen-Primus

11.06.2021

Die Raiffeisen Bank International staubte auch bei den diesjährigen Bankenumfragen von Global Finance und EMEA Finance kräftig ab. Zum wiederholten Mal wurde das Raiffeisen-Spitzeninstitut als beste Bank im osteuropäischen Raum ausgezeichnet.

Die Raiffeisen Bank International (RBI) wurde in den jährlichen Bankenumfragen der Branchenmagazine Global Finance und EMEA Finance erneut mehrfach ausgezeichnet. Bei der Auszeichnung "The World's Best Banks 2021" von Global Finance schnitt die RBI wie schon 2017, 2018 und 2020 als "Best Bank in Central and Eastern Europe" ab. Das Finanzmagazin zeichnete die RBI somit zum 14. Mal seit 2004 mit diesem Titel aus. Darüber hinaus wurden die RBI-Töchter in Belarus, Bosnien und Herzegowina sowie Rumänien zur "Best Bank" in ihren jeweiligen Ländern gewählt.

"Wir schätzen diese Auszeichnungen sehr. Natürlich ist Kundenfeedback der primäre Maßstab zur Bewertung unserer Leistungen, aber der Vergleich mit unseren Konkurrenten ist unverzichtbar, um das Bild zu vervollständigen, und stellt eine wertvolle Bestätigung für die Qualität unserer Arbeit dar", sagt RBI-Vorstandsvorsitzender Johann Strobl.

Im Rahmen der "Europe Banking Awards 2020" von EMEA Finance wurde die RBI zum sechsten Mal in Folge als "Best Bank in CEE & CIS" ausgezeichnet. Zudem kürte das Magazin die RBI wie im Vorjahr zur "Best Bank" und "Best Investment Bank" in Österreich. Die RBI erhielt auch den erstmals vergebenen Green Finance Award. Raiffeisen Capital Management wurde zum "Best Asset Manager" in Österreich gekürt.

Alle Tochterbanken der RBI erhielten die lokale Auszeichnung "Best Bank" (die Raiffeisenbank in Russland ist "Best Foreign Bank"). Die Banken in Tschechien, Ungarn, Serbien und der Slowakei wurden zusätzlich als "Best Private Bank" geehrt.