Landring: Technik-Zentrum Hirnsdorf wird groß umgebaut
11.10.2013
Mit mächtigen Bissen des Abbruchbaggers ist Ende September der Startschuss zum Neubau des Landring-Technik-Zentrum in Hirnsdorf erfolgt.
Um auch in Zukunft den Anforderungen der neuen Landtechnik und den Wünschen der Kunden gerecht zu werden, baut Landring auf dem bestehenden Areal des Standortes Hirnsdorf ein neues Technik-Zentrum. Damit werden das Angebot und die Versorgung rund um die Landtechnik im östlichen Bereich des Landring-Verkaufsgebietes um einen entscheidenden Schritt verbessert, professionalisiert und gesichert. Im Shop werden Klein- und Gartentechnik (Rasenmäher, Rasentraktore, Automower, Motorsägen, Freischneidegeräte) ebenso wie Maschinen und Gerätezubehör sowie SB-fähige Ersatzteile angeboten.
Im neuen, erweiterten Ersatzteillager gibt es dann noch mehr Platz, um eine rasche Versorgung mit den benötigten Ersatzteilen gewährleisten zu können. Besonderes Augenmerk wird hier auch auf die Bedürfnisse des Obst- und Weinbaus gelegt werden. Die moderne Werkstätte wird nach neuestem technischen Stand errichtet und auch in der Höhe keine Einschränkung für die neuesten Großmaschinen kennen. Sie wird großzügig mit Arbeitsplätzen sowie mit je einer Service- und einer Montagegrube, einer separaten Servicebox, einem Hallenlaufkran mit fünf Tonnen und natürlich mit der für einen Werkstättenbetrieb dieser Größenordnung notwendigen technischen Ausrüstung ausgestattet sein.
Eine eigene Motoristik-Werkstätte bietet den Kunden die Möglichkeit, ihre Kleingeräte abseits der Großmaschinen begutachten und reparieren zu lassen. Ausstellungsflächen für Maschinen und Geräte entstehen sowohl im überdachten Anbau an den Verkauf als auch im nicht überdachten Freigelände.
Ebenso interessant: Um den Standort noch besser und leichter befahrbar zu machen, wird die westliche Zufahrt entsprechend großzügig ausgebaut. Und ein äußerst reichhaltiges Parkplatzangebot wird ebenfalls zur Verfügung stehen.
Da die Errichtung des neuen Technik-Zentrums auf dem Gelände des alten Lagerhauses bzw. der alten Molkerei passiert, können trotz der Bauarbeiten ein fast ungestörter Werkstättenbetrieb sowie eine beinahe ungestörte Versorgung mit Ersatzteilen, Zubehör und Kleinmaschinen gewährleistet werden.
