Gleisdorf und St. Ruprecht verschmelzen zu einer Region
28.08.2013
Bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank Gleisdorf Anfang Juli wurde die Verschmelzung mit der Raiffeisenbank St. Ruprecht a. d. Raab beschlossen. Zukünftig wird man unter dem Namen Raiffeisenbank Region Gleisdorf auftreten.
In den Räumen des Forum Kloster Gleisdorf konnte Obmann Peter Schmerda neben zahlreichen Mitgliedern auch Verbandsdirektor-Stellvertreter Hans Siebenbäck und Margret Matlschweiger von der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG begrüßen. Der Bilanzpräsentation, gemeinsam vorgenommen von Direktor Karl Fritz und Direktor Friedrich Gruber, folgte der einstimmige Beschluss zur Fusion mit der benachbarten Raiffeisenbank St. Ruprecht a. d. Raab. Schon drei Tage zuvor wurde bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank St. Ruprecht a. d. Raab einer Verschmelzung ohne Gegenstimme zugestimmt.
Die Entscheidung zum Zusammenschluss fiel Anfang des Jahres, um auch in veränderten Zeiten als regionaler, starker Partner auftreten zu können: In Zukunft wird die neue Raiffeisenbank Region Gleisdorf mit rund 400 Millionen Euro bilanzieren. 72 Mitarbeiter werden sich um beste Betreuung für annähernd 21.000 Kunden bemühen. Als Obmann wird weiterhin Peter Schmerda fungieren, den Vorsitz des Aufsichtsrates wird in Zukunft der bisherige St. Ruprechter Obmann Franz Passath übernehmen. Franz Unger, der Aufsichtsratsvorsitzende der Raiffeisenbank St. Ruprecht/Raab wird neuer Obmannstellvertreter.
Einen weiteren Höhepunkt der Veranstaltung bildete die feierliche Überreichung der Raiffeisennadel in Bronze durch Verbandsdirektor-Stellvertreter Hans Siebenbäck an den bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden der Raiffeisenbank Gleisdorf, Hans Peter Zaunschirm.