Bank des Jahres: CEE-Award geht zum 13. Mal an die RBI

14.05.2020

Bei den "The World's Best Banks 2020"-Awards des Brachenmagazins Global Finance ging die Raiffeisen Bank International (RBI) als "Best Bank in Central and Eastern Europe" hervor. Zusätzlich wurden die RBI-Tochterbanken in Kroatien und der Ukraine zur besten Bank in ihren jeweiligen Ländern gewählt.

Seit 2004 verlieh das Finanzmagazin Global Finance der RBI diesen Titel somit bereits zum 13. Mal. "Diese Auszeichnungen und ganz besonders die Häufigkeit, mit der sie uns verliehen werden, bedeuten sehr viel für uns. Sie bestätigen die Richtigkeit unserer strategischen Ausrichtung genauso wie die Qualität unseres Produktspektrums und damit das Engagement und die Professionalität unserer Mitarbeiter", freut sich RBI-Vorstandsvorsitzender Johann Strobl über die wiederholte Auszeichnung.

Auch im Rahmen des "Europe Banking Awards 2019" von Emea Finance wurden der RBI insgesamt 23 Auszeichnungen verliehen. Das Finanzmagazin zeichnete die RBI ebenfalls als "Best Bank in CEE & CIS" aus, und das bereits zum fünften Mal in Serie. Darüber hinaus wählte Emea Finance die RBI bzw. ihre Tochterbanken zur besten Bank in Österreich, Weißrussland, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Rumänien, Serbien, der Slowakei, der Ukraine und Ungarn. Die Netzwerkbanken in Albanien und Russland wurden zur "Best foreign bank" gewählt.

In Österreich, Weißrussland, Rumänien und Tschechien sind die RBI bzw. ihre Netzwerkbanken für Emea Finance die "Best investment bank". Als beste Privatbank ihres jeweiligen Landes wurden die Tochterbanken in Bulgarien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn ausgezeichnet, als "Best asset manager" in Österreich die Raiffeisen Capital Management.