Am 28. Oktober steigt wieder die "Lange Nacht des Sparens"
22.10.2009
Der heurige Weltspartag steht ganz im Zeichen des Sparbuches. Das gute, alte Bücherl hat in den letzten Jahren an Beliebtheit ordentlich zugelegt und ist mittlerweile unangefochten das beliebteste Vorsorgeprodukt der Österreicherinnen und Österreicher. Daran dürfte sich auch, nicht zuletzt wegen der Krise, so schnell nichts ändern.
Raiffeisen Steiermark nutzt die Spartage, um zum bereits dritten Mal zur „Langen Nacht des Sparens“ einzuladen. Am 28. Oktober bieten die steirischen Raiffeisenbanken die Möglichkeit, Bankgeschäfte bis 20 Uhr zu tätigen. Dadurch haben die Raiffeisen-Kunden Gelegenheit, nach der Arbeit, bis weit in den Abend hinein, in „ihre Bank“ zu kommen. Garniert wird die "Lange Nacht des Sparens“ wieder mit einer Reihe von Aktivitäten, die von Raiffeisenbank zu Raiffeisenbank ganz unterschiedlich sind. Da werden etwa Schmankerln verkostet, Musikgruppen treten auf, es wird getanzt, kurzum die Raiffeisenbanken werden einmal mehr zu Orten der Begegnung und der Kommunikation. Die "Lange Nacht des Sparens" ist für uns mittlerweile eine liebgewordene Einrichtung geworden.
Generell haben die Spartage für Raiffeisen Steiermark eine große Bedeutung. Wir betreuen über 1,1 Millionen Sparbücher, auf denen derzeit knapp 8,7 Mrd. Euro liegen. Damit ist Raiffeisen Steiermark klarer Marktführer“, erklärt Raiffeisen-Landesbank-Generaldirektor Markus Mair. „Wir nutzen die Spartage aber natürlich auch, um uns bei unseren Kunden für ihr Vertrauen zu bedanken. Es ist für uns eine große Auszeichnung, dass im Schnitt jeder Steirer ein Sparbuch bei Raiffeisen hat.“
Durch den aufgrund der Wirtschaftskrise verspürbaren Run auf Sparbuch und Bausparer erfährt natürlich auch der Weltspartag 2009 eine Aufwertung. Beim Marktführer in Sachen Sparen, Raiffeisen, richtet man sich schon darauf ein. „Wir rechnen damit, dass uns heuer noch mehr Kunden in den drei Spartagen besuchen als im Vorjahr“, erklärt Mair. Im Jahr 2008 kamen steiermarkweit mehr als 190.000 Kunden in „ihre“ Raiffeisenbank. Insgesamt wurden bei Raiffeisen Steiermark in diesen Tagen über 190 Millionen Euro eingelegt.
