Zentral- und Osteuropa: RBI ist erneut „Bank des Jahres“

09.01.2014

Bereits die dritte Auszeichnung als beste Bank in Zentral- und Osteuropa (CEE) erhielt in diesem Jahr die Raiffiesen Bank International (RBI). Auch fünf Tochterbanken wurden prämiert.

The Banker, das renommierte Fachmagazin des Financial Times-Verlages, hat die Raiffeisen Bank International AG zur „Bank des Jahres in Zentral- und Osteuropa (CEE)“ und zur „Bank des Jahres“ in weiteren fünf Ländern gekürt. Die Auszeichnungen wurden Ende November in London im Rahmen einer Gala verliehen.

Damit hat die RBI in diesem Jahr drei wichtige Auszeichnungen für ihre strategische Positionierung, ihre Performance und ihr breites Angebot für Privat- und Kommerzkunden in Zentral- und Osteuropa erhalten. Im März wurde sie vom Magazin „Global Finance“ zum insgesamt neunten Mal mit dem Titel „Best Bank in Central and Eastern Europe“ ausgezeichnet, im Juni erhielt sie von EMEA Finance zum vierten Mal den Titel „Best Bank in CEE & CIS“. Die Auszeichnung von The Banker als „Bank of the Year in CEE“ gewann die RBI nunmehr zum siebten Mal.

„Der erneute große Erfolg bei den diesjährigen CEE-Awards zeigt, dass wir auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten unseren Kunden einen exzellenten Service bieten und uns ständig verbessern. Mein Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denn die Erfolge sind das Resultat ihrer hohen Einsatzbereitschaft“, sagte Karl Sevelda, Vorstandsvorsitzender der RBI.

Auch fünf RBI-Tochterbanken, die Priorbank in Weißrussland sowie die Raiffeisen Banken im Kosovo, in Kroatien, in Rumänien und in Serbien konnten sich über die Auszeichnung zur „Bank des Jahres“ freuen.