Sparwoche 2010: Viel Action und ein schönes Ergebnis
29.10.2010
Die Raiffeisen-Spartage sind zu Ende. Die steirischen Raiffeisenbanken haben ihren Kunden in den drei Tagen zwischen 27. und 29. Oktober viel geboten, und auch mit dem Ergebnis zeigt man sich bei Raiffeisen Steiermark sehr zufrieden.
Rund 200.000 Steirerinnen und Steirer haben in den letzten drei Tagen „ihrer“ Raiffeisenbank einen Besuch abgestattet und dabei rund 200 Millionen Euro eingelegt. „Das entspricht dem Ergebnis des Vorjahres“, erklärte der Generaldirektor der Raiffeisen-Landesbank Steiermark (RLB), Markus Mair. „Wir haben damit die hohen Stände des Jahres 2009 halten können und sind dementsprechend zufrieden mit dem Ergebnis.“ Damit konnte Raiffeisen Steiermark deutlich seine Position als Marktführer in Sachen Sparen untermauern. Raiffeisen Steiermark betreut zur Zeit mehr als 1,1 Mio. Sparbücher, auf denen rund neun Milliarden Euro liegen.
Kein Wunder, dass die Spartage für Raiffeisen Steiermark nach wie vor eine hohe Bedeutung haben. Die steirischen Raiffeisenbanken bereiten sich jedes Jahr sehr gewissenhaft darauf vor und bieten ihren Kunden in diesen Tagen auch sehr viel.
Den Auftakt machte heuer, wie in den letzten Jahren, die "Lange Nacht des Sparens“. Am 27. Oktober konnten die Raiffeisen-Kunden bis 20 Uhr in ihre Raiffeisenbank kommen. Diese boten ihnen dabei ein reichhaltiges Programm von Tanz und Musik bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten oder einer Bankstelleneröffnung wie in St. Bartholomä.
Am zweiten Sparwochentag gab es in der Raiffeisen-Galerie in Graz eine Vernissage mit Christian Ludwig Attersee und die Raiffeisenbank Knittelfeld eröffnete an diesem Tag gar ihre Hauptanstalt neu.
Höhepunkt der Spartage ist wie jedes Jahr der eigentliche Weltspartag. In der RLB gibt es an diesem Tag das traditionelle Weißwurst-Essen. „Seit 1981 gibt es diesen Brauch bei uns. Seit mittlerweile 29 Jahren bieten wir keine sich biegenden Buffets, sondern einen eher einfachen kulinarischen Genuss“, erklärt Generaldirektor Mair. „Vielleicht ist es aber gerade das, was unsere Gäste so lieben und in so großer Zahl zu uns kommen lässt. Heuer waren es 180 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Medien, die wir bewirten durften.“