Rundum erneuerte Bankstelle in Trofaich präsentiert
29.11.2017
In Trofaiach hat die Raiffeisenbank Leoben-Bruck ihre neu gestaltete Bankstelle, in der 10.000 Kunden betreut werden, im Beisein zahlreicher Gäste feierlich präsentiert. Auch die Bankstellen Eisenerz und Bruck an der Mur sollen für die Zukunft neu ausgerichtet werden.
Zahlreiche Gäste folgten der Einladung der Raiffeisenbank Leoben-Bruck zur Präsentation der neu gestalteten Bankstelle Trofaiach, darunter auch Vizebürgermeister Alfred Lackner als Vertreter der Stadtgemeinde. Nach der Begrüßung durch Regionalmarktleiter Helmut Blümel sprach Obmann Wilfried Thoma über den Leitgedanken, der hinter dem Umbau steht. So schaffen die zunehmende Digitalisierung und das veränderte Kundenverhalten neue Anforderungen an die Funktion einer Bankstelle – darunter auch die Möglichkeit, Bankgeschäfte ortsunabhängig und außerhalb der Öffnungszeiten tätigen zu können.
„Deshalb haben wir uns entschieden, das Kompetenzzentrum Trofaiach sowie die Bankstellen Eisenerz und Bruck für die Zukunft neu auszurichten“, sagte Thoma. Allein am Trofaiacher Standort betreut die Raiffeisenbank derzeit rund 10.000 Kunden. Die nach modernsten technischen Richtlinien neu gestalteten Foyerzonen bieten nicht nur neue Kommunikationsmöglichkeiten, sondern dank modernster Geräte auch noch mehr Flexibilität bei allen finanziellen Transaktionen, und das rund um die Uhr.
Vor einem Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten informierten die beiden Geschäftsleiter Matthias Zitzenbacher und Martin Kipperer über „Meine digitale Regionalbank“, die den Kunden ein komfortables und modernes Finanzmanagement bietet, ohne jedoch die persönliche Beratung und die Beziehung zu den Kunden zu vernachlässigen – und selbstverständlich zeichnet sich das moderne Banking neben bestem Service auch weiterhin durch höchste Diskretion aus. „Es ist uns wichtig, die traditionellen Werte – Nähe, Sicherheit und Vertrauen – zu bewahren und unseren Kunden als verlässlicher Partner, der Heimat und Innovation verbindet, zur Verfügung zu stehen“, so Thoma abschließend.
