Raiffeisentag lockte viele ins Museum Schloss Trautenfels
25.11.2024
Mit ihrer Raiffeisenkarte erlebten zahlreiche Besucher:innen ein abwechslungsreiches Museumsprogramm im Schloss Trautenfels. Anfang November hatten alle Raiffeisen-Kund:innen Gelegenheit, ein spannendes Programm und eine herrliche Aussicht zu erleben.
Wer mehr über das steirische Ennstal und das Ausseerland erfahren möchte, findet im Schloss Trautenfels viele Gelegenheiten dazu. Die facettenreiche Sammlung des Landschaftsmuseum lädt regelrecht dazu ein, den Bezirk Liezen aus unterschiedlichen Perspektiven kennenzulernen. Als kulturelles Zentrum und architektonisches Wahrzeichen des mittleren Ennstals ist Schloss Trautenfels ein beliebtes Ausflugsziel.
Florian Stryeck, Vorstandsdirektor der Raiffeisen-Landesbank Steiermark:„Mit der Einladung zum Raiffeisentag geben wir Familien die Möglichkeit, gemeinsam schöne Momente zu erleben, neue Erinnerungen zu schaffen und mehr über das steirische Ennstal und das Ausseerland sowie die spannende Geschichte der Region zu erfahren. Wir sind davon überzeugt, dass die gemeinsamen Erlebnisse den Tag für alle zu etwas ganz Besonderem gemacht haben.“
Andreas Schnitzler vom Universalmuseum Joanneum ist ebenfalls begeistert: „Die Partnerschaft mit Raiffeisen ist für uns sehr wertvoll und es war schön zu sehen, dass so viele interessierte Menschen einen erlebnisreichen Raiffeisentag im Schloss Trautenfels genossen haben.“
Sonderausstellung weckte Interesse
Die aktuelle Sonderausstellung „Mensch, Welt und Ding. Eine Region erzählt“ machte deutlich, dass viele regional bedeutsame Themen auch eine globale Dimension haben. Zahlreiche Originalobjekte, anschauliche Beispiele, Multimedia-Präsentationen, Filme und Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte zeichneten ein beeindruckendes Porträt des Bezirkes Liezen. Der Bogen spannte sich von den Auswirkungen des Klimawandels über die Themen Landwirtschaft, Tourismus, Gesundheit, Mobilität und immaterielles Kulturerbe bis zum Jubiläum „100 Jahre Radio in Österreich“.
Region, die von Kunst geprägt ist
Künstlerische Auseinandersetzungen mit der Dachsteinregion, die im Austausch mit der Wissenschaft erfolgten, standen im Zentrum der audiovisuellen Installation „Signal vom Dachstein“ im Marmorsaal des Schlosses. Fünf heimische Künstlerinnen und Künstler – Marie-Theres Härtel, Christoph Huber, Katharina Pfennich, Christoph Szalay und Stefanie Weberhofer – haben sich dafür jahrelang mit der Weiterentwicklung ihrer Arbeit im Kontext der Klimaveränderungen befasst. Das Resultat verdeutlichte die Rolle des Dachsteingletschers und der umliegenden Region als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte.